Dienstag, 9. März 2010

Broken Hill

Mit 21 Tausend Einwohnern die entlegenste Stadt dieser Größe auf der Welt. Die 'goldenen' Zeiten sind vorbei und die Stadt lebt hauptsächlich vom Tourismus und von einer erst kürzlich wieder geöffneten Mine. Viele Künstler fühlen sich angezogen und haben hier ihre Atelliers und Gallerien; etliche der Künstler sind ehemalige Bergarbeiter. Es wird aber auch viel Kitsch angeboten von 'guten' Künstlern, die aber mit dem Kitsch wohl mehr Geld verdienen als mit ihren besseren Werken.
Zitat aus dem Internet:
Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für "Langeweile im Busch" schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten "quite different". Die Uhren ticken anders. Seine Bewohner auch, sagen böse Zungen. Eigenwillig sollen sie sein, stur behaupten manche. Man kann sich vor Ort davon - oder auch vom Gegenteil - überzeugen. Auf jeden Fall haben sie eine eigene Zeitzone....
Wir hatten jetzt nicht so viel Kontakt hier, aber der Ort hat schon seinen eigenen Charakter. Dominiert von einer riesigen Halde mit einem Restaurant und einer Gedenkstätte auf der Spitze. Siehe Foto.

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