Dienstag, 9. März 2010

Cobar

Also dann 250km weiter nach Cobar. Die letzen 100km: Nur geradeaus. Keine Kurve.
Fast alle Motels waren voll, hier im Nirgendwo. Ein Mine ist wieder geöffnet worden und viele Zeitarbeiter wohnen in den Motels. Wir hatten noch Glück und haben ein einfaches Zimmerchen gefunden. Nettes Örtchen, sehr freundliche Menschen, und ein Fahrradfahrer, der durchs Outback fährt mit einem Meditationsbänkchen auf dem Gepäckträger.
Und (fast) überall gibt's Subway.

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